10:30-13:00 : Museumsrestaurator Olaf Möller gewährt reinen Einblick hinter die Kulissen seiner Werkstatt

14:00-15:00 : Öffentliche Führung "Dithmarschen - een Land und sien Gesicht" bi een Föhren langs de niede Ustellen

Termine

Das Ensemble
The Queen’s Six leben innerhalb der Mauern von Windsor Castle, dem Wochenendsitz von Queen Elizabeth II., wo sie in der St George’s Chapel des königlichen Anwesens die nahezu täglichen „Evensongs“ (Abendmusiken) und „Services“ (Gottesdienste) als Teil des Chores ausgestalten. Sie musizieren regelmäßig für die Royal Family – sowohl bei privaten als auch staatlichen Empfängen. Im Mai 2018 konnte man die Sänger als Teil des Chapel Choir vor etwa 2 Milliarden Menschen zur royal wedding von Meghan Markle und Prinz Harry live in der BBC erleben. Darüber hinaus sangen drei der Sänger zur Beisetzung von HRH Prinz Philipp, Duke of Edinburgh, im April 2021 als auch als Teil des St. Georges Chaple Choirs zur Beisetzung von Queen Elizabeth II. im September 2022 vor über 4 Mrd. Menschen im Fernsehen. Eine Ehre die weltweit nur Wenigen zuteil wurde.
Lissie, neue Sopranistin des Ensembles, Tom, Nick, Dom, Andrew und Simon musizieren in herausragender Qualität und präsentieren unterhaltsam Ihrem weltweiten Publikum brillante Klänge. Das Repertoire ist trotz zu vermutendem konservativem Establishment keinesfalls angestaubt: ob Gesänge des Mittelalters, die Polyphonie der Renaissance, „derbe“ Madrigale, fetzige Folk Songs oder Hits des Jazz und Pop: das Ensemble beherrscht den Wechsel an Stilen spielerisch und wird mit frenetischem Applaus gefeiert.
Gegründet wurde das Ensemble 2008 aus Anlass des 450. Krönungsjubiläums von Queen Elizabeth I. The Queen ́s Six erhielten Einladungen zu international renommierten Festivals und Konzertorten, so etwa die MET in New York City, die Salzburger Bachgesellschaf, das Bermuda Festival, Bayreuths Markgräfliches Opernhaus und die Cathedral Basilica of St. Louis. Kommende Touren führen in die USA, Deutschland und Österreich, das Baltikum und Polen sowie erste Einladungen nach China und Bulgarien.
 

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Reisetrends : Süderstraße 13, Meldorf

Reisebüro Biehl, Itzehoe, Brunsbüttel, Heide, Husum

sh:z Itzehoe und Husum und Reservix

13 Brauereien bieten Ihre Kreationen zum Verkosten und – bei Gefallen – auch zum Verkauf an. 
  
Dabei sind in diesem Jahr: 
  
·    Braukeller Gotthilf, Bornhöved 
·    Dithmarscher Brauerei, Marne 
·    Büttenwarder Pils, Grönwohld 
·    Förde Pils, Kiel 
·    James Farm Brewery, Flensburg 
·    Land in Sicht, Eckernförde 
·    Marktwirtschaft Brauhaus zu Glücksburg, Glücksburg 
·    Nottebräu, Hollingstedt 
·    SchmackeBräu, Wohlde 
·    Sturmbräu, Sylt 
·    The Baltic Brewery, Flensburg 
·    Tidenhub Bier, Meldorf 
·    Wittorfer Brauerei, Neumünster 
  
Die Büttenwarder Brauerei schmeißt auch noch ihre Feuertonnen und den Grill an! Es gibt Burger und Bratwurst – auch als Veggie-Variante.   
  
Zu ausgewiesenen Zeiten 
  
Sa., 13, 15 und 17 Uhr und 
So., 13 und 15 Uhr 
  
führt Biersommelier Rajas Thiele-Stechemesser zusammen mit den teilnehmen Brauereien ein Biertasting mit den Gästen durch. Hierzu ist eine Anmeldung erforderlich, da die Plätze begrenzt sind. Extrakosten fallen jedoch nicht an  
Außerdem geht es in der „Wissenswerkstatt“ des Museums wieder hoch her: Ein Hobbybrauerteam zeigt unterschiedliche Brauverfahren und die Firma Weyermann® aus Bamberg gibt wieder Wissenswertes rund um Malz und Hopfen preis.   
Neu in diesem Jahr: Inmitten der Stände der Brauereien gibt es auch eine Backstube, in der frisch gebackenes Bierbrot angeboten wird. Eine gute Grundlage, oder auch gern mal für zwischendurch zur Stärkung.   
Es gilt der reguläre Museumseintritt. Weitere Infos unter www.landwirtschaftsmuseum.sh. 
 

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Mit MARSCHBLUT legte Marco Schreiber einen Debütroman vor, der Leserschaft und Kritiker gleichermaßen überzeugte. Nun schickt er sein Ermittlerduo Katja Greets und Karsten Untiedt erneut an Schleswig-Holsteins Westküste auf Verbrecherjagd.
In dem psychologisch sehr dichten Kriminalroman MARSCHNACHT überrascht Schreiber mit einer Erzählstruktur, die dicht am Opfer des Verbrechens bleibt und so auch die Leserin und den Leser mit sich in die finale, tiefschwarze MARSCHNACHT zieht.
In der Lesung am Donnerstag dem 06. Juni gibt Schreiber mit ausgewählten Episoden einen Einblick in seinen Roman. Kleine Anekdoten rund um die Entstehung von MARSCHNACHT und die Herausforderungen einen Regionalkrimi in Fortsetzung zu schreiben finden ebenso ihren Platz wie der Austausch mit dem Autor.

Von der Frage nach dem Bild des Menschen, der Anthropologie als Metatheorie weitergedacht, passt das politische System, welches wir Demokratie nennen, zu dem Menschen, den wir vorfinden?

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Sorgen für andere - Das tun vor allem Frauen! Wenn sie es nicht täten, würde unsere Gesellschaft nicht funkitionieren. Es sollte Möglichkeiten für alle Geschlechter geben, für andere zu sorgen und sich diese Aufgabe zu teilen. In einem Gottesdienst wird das Thema näher beleuchtet 

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Noch immer ist es das wohl unbekannteste Parlament für die meisten Bürgerinnen und Bürger Europas. Man weiß wohl, dass es da ist, aber dann...
Welche Aufgaben und Befugnisse hat das Europäische Parlament, welche Auswirkungen haben seine Entscheidungen in unserem Alltag, welche Verbindungen gibt es zu den anderen Institutionen der EU? Wir werden sehen! Natürlich werfen wir auch einen Blick auf Wahlmodus und Ergebnisse.

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Es wird eine musikalische Begegnung der ganz besonderen Art: Die diesjährige Porträtkünstlerin Asya Fateyeva trifft auf den israelischen Mandolinisten Avi Avital, der als Porträtkünstler 2017 ganz Schleswig-Holstein verzauberte. Gemeinsam mit dem renommierten Venice Baroque Orchestra widmen sie sich den »Vier Jahreszeiten« des venezianischen Komponisten Antonio Vivaldi. Asya Fateyeva sagt: »Dieses Werk hat durch die Jahrhunderte so viel erlebt, so viele haben es interpretiert und bearbeitet, und es ist eine große Ehre, mich nun mit meiner Sicht einzureihen. Ich durfte vier ganz verschiedene Komponisten vorschlagen – David Bruce, Bo Wiget, Benjamin Scheuer und Wolf Kerschek –, die sich jeweils einer Jahreszeit widmeten und gleichsam eine Reflektion dazu geschrieben haben. Diese treten mit den Originalen in einen kontrastreichen Dialog. Ich spiele auf dem Alt-, Sopran-, Bariton- und Tenorsaxophon und freue mich, hier sehr persönlich werden zu können und zu zeigen, wie diese großartige Barockmusik heute wahrgenommen werden kann.«

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"El Flecha Negra“ (Der Schwarze Pfeil) fließen viele verschiedene Quellen zusammen zu einem großen musikalischen Fluss. Wild und mitreißend, reich an Geschichten und Eindrücken und mit einem klaren Ziel: Erzeugung von Glücksgefühlen! Südamerikanische Roots treffen auf karibische Leichtigkeit, hicha Gitarren auf glasklare Trompeten Sätze. Das Ganze gekrönt vom mehrstimmigen Satzgesang der Musiker, die mit feurigen Botschaften und ansteckender, positiver Ausstrahlung auf der Bühne strahlen.

„Giufa“ bieten ein musikalisches Kaleidoskop aus dem Mittelmeerraum mit einer spannenden Mischung aus Weltmusik, mediterranen Klängen und Balkan, die sowohl von der italienischen Tarantella als auch von spanischer oder afrokubanischer Rumba inspiriert sind. Mit diesem wilden und extrem tanzbaren Gypsy-Punk-Offbeat-Cocktail breitet die sizilianische Band einen farbenfrohen Klangteppich der Emotionen aus, der jeden in seinen Bann ziehen wird.

Fette Bässe, mal treibende, mal schwärmerische Schlagzeugbeats, Gitarrensounds, die zwischen Verspieltheit und Overdrivehärte gekonnt wechseln, klangvolle Percussion und einen Bläsersatz, der um sein Leben spielt – das ist die Musik von „Meniak“ aus Chemnitz. Als Botschafter der UNESCO-Kulturhauptstadt 2025 präsentieren die acht Musiker ihren musikalischen Fundus, der vom Groove Südamerikas bis zur Folklore des Balkans reicht, in der Kulturhauptstadt Dithmarschens und werden Menschen jeden Alters und jeder Herkunft zum Tanzen bringen.

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https://www.shmf.de/de/veranstaltung/trompetenglanz-1952?orgin=spielort

Wenn es um venezianische Musik geht, ist das Kammerorchester »I Solisti Veneti« das Spezialisten-Ensemble. Barockmeister wie Antonio Vivaldi, Tomaso Albinoni, Baldassare Galuppi und Alessandro Marcello oder der Romantiker Ermanno Wolf-Ferrari – sie alle sind Komponistensöhne der Lagunenstadt und ihre Werke bilden das Kernrepertoire des renommierten venezianischen Orchesters, das in Meldorf und Hamburg eine Kostprobe davon zu Gehör bringt. Die Soloparts übernimmt die junge Startrompeterin Lucienne Renaudin Vary, dem Fernsehpublikum bekannt aus der Sendung »Weihnachten mit dem Bundespräsidenten 2022«, wo sie gemeinsam mit dem Festivalorchester auftrat. Barfuß, mit großer Spielfreude, Natürlichkeit und Brillanz begeistert die erst 25-jährige Französin ihre Zuhörerinnen und Zuhörer – sei es in großen TV-Sendungen, im Concertgebouw Amsterdam, auf dem Eiffelturm mit dem Orchestre National de France oder bei Jazzfestivals. Zum Schluss des Programms kommt ihre große Liebe zu Astor Piazzolla zum Ausdruck – zwar kein Venezianer, aber immerhin ein Argentinier mit italienischen Wurzeln, der diesen mit seinem nostalgischen Titel »Tanti anni prima« (»Viele Jahre zuvor«) auch Rechnung trägt.

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https://www.shmf.de/de/veranstaltung/haendel-vivaldi-2010?orgin=spielort

Den krönenden Abschluss ihres diesjährigen Porträts beim SHMF gestaltet die Saxophonistin Asya Fateyeva gemeinsam mit dem aus Südtirol stammenden Fagott-Virtuosen Sergio Azzolini und dessen spielfreudigem Ensemble »L’Onda Armonica«. Gemeinsames Ziel der Musikerinnen und Musiker ist die intensive Beschäftigung mit dem Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts mit speziellem Augenmerk auf dem italienischen Stil und seiner Verbreitung in Europa im Zeitalter des Barock. Auf dem Programm stehen in Plön und Meldorf deshalb klangprächtige Konzerte von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi oder Alessandro Marcello. »Sergio Azzolini und sein geniales Ensemble habe ich noch während meines Studiums kennengelernt. Es hat mich unglaublich fasziniert, mit welcher Begeisterung und Hingabe sie Musik machen und die Menschen anstecken. Das hat mich sehr geprägt, und die Botschaft, die ich mitgenommen habe, lautet: Egal was man tut, egal welche Musik man spielt, wenn man für eine Sache brennt, dann klappt alles! Es ist eine große Freude und Ehre, Sergio und L’Onda Armonica als Gäste im Rahmen meines SHMF-Porträts begrüßen zu dürfen«, so Asya Fateyeva.

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